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ROECK Architeken in Innsbruck arbeiten mit großem Engagement und Professionalität für gewerbliche und private Auftraggeber im Großraum Innsbruck. Architekturbüro Innsbruck, Architekt, Achitekt Innsbruck, Architekt Tirol, Einfamilienhaus Architekt, Karlheinz Röck, Matthias Röck
ROECK Architeken in Innsbruck arbeiten mit großem Engagement und Professionalität für gewerbliche und private Auftraggeber im Großraum Innsbruck, Achitekt Innsbruck, Architekt Tirol, Architekt Österreich
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    Selbstbewusst, reduziert, modern, nachhaltig - Ein Projekt, welches uns sehr am Herzen gelegen ist, war unser eigenes. Unser Architekturbüro befindet sich ab sofort in der Höttinger Au 24 von Innsbruck. Die Erdgeschosszone eines bestehenden Gebäudes wurde dazu auf ihren Rohbauzustand zurück gebaut und Schritt für Schritt an unsere Bedürfnisse und Vorstellungen angepasst. So entstand ein offener und sehr moderner Grundriss.

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    ROECK Architekten | Architekt Innsbruck | Architekturbüro Fröschlhaus | Architekt Hall in Tirol | Sichtbetonfassade 

Am Haller Brockenweg entsteht die neue Firmenzentrale des Tiroler Bauunternehmens Fröschl. Die positive wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens machten die Investition von rund 25 Millionen Euro notwendig. Das neue Fröschl Haus zeichnet sich besonders durch seine Nachhaltigkeit aus: So setzt man auf klimaschützende Massivbauweise, Betonkernaktivierung, Fassadenwärmespeicherung und eine Photovoltaikanlage. ​

Der monolithisch geformte Baukörper der Architekten in Innsbruck wird zur Gänze in Sichtbeton ausgeführt. Die sich nach außen hin unterschiedlich öffnenden Fensterleibungen lassen zusätzliches Licht in die Büroflächen einfallen und verstärken die Baukörperplastik. Das Gebäude verfügt über ein Erdgeschoß mit drei flächig darüber liegenden Obergeschoßen. Im südlichen Bereich werden zusätzlich zwei Geschoße aufgebaut.

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Über das im Süden gelegene Foyer sind die einzelnen Fröschl Abteilungen mit insgesamt 177 Arbeitsplätzen in den Obergeschoßen erschlossen. Damit verfügt man über 59 Arbeitsplätze mehr als derzeit in der jetzigen Firmenzentrale. Dem Eingangsbereich ist eine bepflanzte Begegnungszone vorgelagert.

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Die im Erdgeschoß vorgegebene Größe der Handelsfläche ermöglicht großzügige lichtdurchflutete bepflanzte Innenhöfe in den Bürogeschoßen, die über raumhoch verglaste Aufenthalts- Gangbereiche erschlossen sind und das Gebäude von Innen nach Außen atmen lassen. Dieser Freibereich öffnet sich zusätzlich nach oben, sodass großzügig Licht in sämtliche Bürogeschoße fallen kann. Umlaufend um diese Innenhöfe sind die Büros, Besprechungsräume, Aufenthaltsräume angeordnet. Jeder Arbeitsplatz wird individuell über Fensteröffnungen belichtet bzw. belüftet.
    So wurde die Station A1 im denkmalgeschützten Altbau des Hauses neu ausgebaut und die 21 Patientenzimmer inklusive Bäder, sowie die Stationszimmer modernisiert. Die Verwendung sorgfältig ausgewählter Materialien schafft eine helle und angenehme Atmosphäre im Haus. M

ROECK Architekten | Röck | Sanatorium Kettenbrücke | Innsbruck | Architekt Innsbruck | Krankenhaus Innsbruck | Architekturbüro Innsbruck | Architekt Sanatorium
    Grundgedanke war es, ein barrierefreies Gebäude zu entwickeln, dass auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Bewohner eingeht und ihnen dabei helfen kann Ihren Alltag zu erleichtern. Der eingeschoßige und monolithisch wirkende Neubau steht frei auf der grünen Wiese und besticht durch seine minimalistische Klarheit. Es entstanden 33 gleichwertige Einzelzimmer, welche um einen großzügigen Innenhof angesiedelt sind. Das Atrium ist von jedem Zimmer aus barrierefrei begehbar und lässt das Gebäude von Innen nach Außen atmen und lädt zum Verweilen ein. Zusätzlich entstand eine zentrale Eingangshalle, die den neuen und alten Trakt miteinander verbindet. Hier entstand auch ein Tagescafé, das als neuer Treffpunkt der Bewohner und ihrer Angehörigen diesen soll. Auch die Verwaltung ist in diesen zentralen Bereich übersiedelt.

Heim Santa Katharina | Ried im Oberinntal | Barmherzige Schwestern | Architekt Innsbruck | ROECK Architekten | Pflegeheim modern
    Imst – Für das Team des Architekturbüros ROECK Architekten aus Innsbruck war es eine schöne Aufgabe: Ein bestehender Dachboden in Imst wurde im Sinne wertvoller Nachverdichtung renoviert und modernisiert. Dafür wurden die bestehenden traditionellen Holzarbeiten wieder freigelegt und fachmännisch aufbereitet. Nachhaltige, selbstbewusste und reduzierte Architektur zu schaffen, welche mit der jeweiligen Umgebung harmoniert und sie im besten Falle aufwertet, ist stets das Ziel des Architektenteams. 

ROECK Architekten | Röck Architekten | Architekt Innsbruck | Architekturbüro Innsbruck | Architektur Innsbruck | Dachbodenumbau modern | Wendeltreppe | Betonboden
    Der zweigeschossige, helle Hauptkubus steht frei im leicht ansteigenden Waldgrundstück der Tiroler Gemeinde Mils. Zwei Bäche begrenzen das Grundstück jeweils auf beiden Seiten.  Schon bei der Zufahrt zum Haus und bei einem genaueren Gang um dieses erschließt sich dem Betrachter die differenzierte Baukörperplastik des Gebäudes. Der dunkle Eingangsbereich mit Vorraum, die Ankleide und das Gäste-WC springen aus dem zweigeschossigen Hauptkubus hervor und bilden einen schützenden Winkel zum Garten.

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    „Ganzheitliche Genesung durch die Einheit aus erstklassiger Medizin, Pflege und persönlicher Zuwendung.“

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- Leitbild Sanatorium Kettenbrücke 

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Dieses Leitbild spiegelt sich auch in unseren Projekten im Haus wieder. 

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    Sensibel fügt sich das neue Gebäude in die Umgebung und bestehende Topographie ein. Östlich wird das Grundstück durch einen natürlichen Wald aus Fichten und Lärchen begrenzt. Bereits bei der Zufahrt zum Haus erschließt sich dem Betrachter die differenzierte Baukörperplastik des Gebäudes. Nördlich zeigt sich das Wohnhaus überwiegend von einer reduzierten und gedeckten Perspektive. Quadratische Fensteröffnungen und tiefe Leibungen verstärken diese Anmutung und rahmen die naturbelassene Umgebung. Südlich öffnet sich das Gebäude, lässt Licht in den leicht abgesenkten Wohn-/Essbereich einfallen und schafft einen herrlichen Panoramablick auf die umliegende Berglandschaft der Tiroler Alpen.

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    Entsprechend seiner alpinen Umgebung liegt das Gebäude - gleich einem monolithischen Gesteinsblock - im Talgrund. Die kristalline Gestaltung der betonierten Außenhülle unterstreicht diese Anmutung. Erst bei einem Rundgang um das Bauwerk wird offensichtlich, dass es sich um ein Gebäude mit Innenhof handelt, dessen Zugang mit streifenförmig einfallendem Licht betont wird.

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Der Neubau des Stützpunktes in Oetz gliedert sich in zwei schlanke, parallel zueinander ausgerichtete Baukörper, welche eine großzügige, betonierte Überdachung funktional miteinander verbindet. Dieses Flugdach ermöglicht es den rund 35 stationierten Mitarbeitern Be- und Entladetätigkeiten bei jeder Witterung durchzuführen, sowie beide Gebäudeteile zueinander trockenen Fußes zu erreichen.

Tiwag | Architekt Tiwag | Tinetz Stützpunkt | Wasserkraft Tirol | Architekt Innsbruck | Architekturbüro Innsbruck | Sichtbetonfassade | Triangulation | Fassade trianguliert | Betonarchitektur
    Der zweigeschoßige helle Kubus steht frei im Waldgrundstück der Tiroler Gemeinde Sautens. Schon bei der Zufahrt zum Haus erschließt sich dem Betrachter die monolitisch wirkende Baukörperplastik des Gebäudes. Der Grundgedankte war es, zwei zueinander verdrehte und in sich verschneidende Kubusse so anzuordnen, dass eine Gesamteinheit entsteht. Im unteren Kubus befinden sich die Ankleide, Lagerräume, ein Bad, sowieso drei Schlafmöglichkeiten mit direkten Zugang zum Garten.

 

Der obere Kubus mit Küche und den Wohnräumen springt weit hervor und bildet Straßen und Gartenseitig eine schützende Überdachung für Mensch und KFZ. Aufgrund dessen Höhenlage und der rechtwinkligen Verdrehung bietet dieser einen herrlichen Panoramablick auf die naturbelassenen Föhrenwälder des Ötztals.

 

Im Inneren kontrastieren die klaren, mit sägerauen Brettern geschalten, Sichtbetonwände mit den weißen Epoxy Böden und dem heimischem Eichenholz. 

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    Kirchenwirt Innsbruck | ROECK Architekten | Wohnbau Mariahilf | Ruetz Mariahilf | Architekt Innsbruck | Architekt Tirol | Architekturbüro Höttinger Au | Wettbewerb Mariahilf | Ruetz Mariahilf | Architekturwettbewerb Innsbruck
    Aufgabe war es, ein bereits bestehendes Gebäude zu modernisieren und kleine aber feine Wohneinheiten für die Mitarbeiter der Firma Fröschl zu schaffen. Dazu wurde das ehemalige Zollgebäude der Tiroler Bezirkshauptstatt Landeck auf seinen Rohbauzustand zurück gebaut und umstrukturiert. Neue französische Balkone schaffen einen erheblichen Mehrwert für die 15 neuen Wohneinheiten. Gemeinsame Aufenthaltsräume fungieren als Treffpunkte stärken die interne Verbindung der Bewohner im Gebäude.

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Aus thermischen sowie aus architektonischen Gründen setzt der Entwurf auf eine neue hinterlüftete Holzfassade mit unterschiedlichen Holzlatten. Diese Diversität spiegelt sich auch in der Ausbildung der Geländer wieder. Ein schlankes und filigranes Vordach begrenzt das Gebäude und wirkt als abschließendes Element.

 

Aus budgetären Gründen wurde bei der Inneneinrichtung gänzlich auf die Möbel eines internationalen Einrichtungshauses gesetzt.  Es entstehen helle Räumlichkeiten für die Mitarbeiter/innen der Firma Fröschl Landeck.

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    Aufgabe war er, ein bestehendes Zweifamilienhaus in der Gemeinde Kramsach zu modernisieren.  Außerdem wurden auf Wunsch der Bauherrn die bestehenden Garagen vergrößert. Sämtliche Fassadenelemente sowie Rücksprünge wurden durch eine neue Lärchenschalung ergänzt. Die massiven Stützen samt Rundbogen wurden durch leichte Stahlsäulen getauscht.

 

Die neu gerahmten, tiefen Fensterleibungen öffnen sich in Richtung Süden und lassen mehr Licht in die bestehenden Räumlichkeiten einfallen. Im Inneren entstehen helle Räumlichkeiten. Eine neue Dachterrasse dient als Rückzugsort für die Bewohner und schafft eine herrlichen Ausblick in die unverbaute Naturlandschaft von Tirol.

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    Die neue Zentrale der Fa. Fröschl wurde von der Fassergasse in den Brockenweg, nahe dem Bauhof, übersiedelt. Entstehen sollte ein architektonisches Gebäude mit verschiedenen Nutzungen. So war die Vorgabe die wertvollen Erdgeschoßflächen für einen Billamarkt, eine Apotheke und die Bauträgerfirma Realbau zu planen. Diese präsentieren sich durch raumhohe Verglasungen nach außen. Im südlichen Teil des Baukörpers ist der Eingang der Firma Fröschl angeordnet. Von diesem Erdgeschoß erstrecken sich die Büroflächen über ein Zwischengeschoß in das erste und zweite Obergeschoß. Nach außen zeigen die Architekten aus Innsbruck das Gebäude als selbstbewusster in Stampfbeton ausgeführter Baukörper. Jeder Arbeitsplatz sollte öffenbare Fenster für die Belichtung, Belüftung erhalten. Im Gebäudeinneren macht die große Gebäudetiefe der Handelsflächen großzügige Innenhöfe möglich. Dieses Gebäude atmet von innen nach außen. Angrenzende Gangtrennwände sind raumhoch verglast, und erlauben interessante Sichtverbindungen.

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    Auf einem Grundstück in der Tiroler Gemeinde Ried im Zillertal soll ein neues Projekt entstehen.   Aufgabe war es ein touristisches Projekt mit rund 35 Apartments zu entwerfen. Dazu soll ein bestehenden Gasthaus auf Grundstück abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt werden. 

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Im Erdgeschoß der Anlage befindet sich, neben den Sechs Apartments und der Rezeption, ein Wellnessbereich für die Bewohner. Diesem Wellnessbereich vorgelagert und durch den L-Förmigen Baukörper geschützt befindet sich der Gartenbereich samt Außenpool.

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In  den darüberliegenden Geschoßen befinden sich die drei unterschiedlichen Grundrisstypen der Apartments. In Richtung öffentlichen Raum hin, springen die oberen Geschoße zurück. Jedes Apartment ist eine private Loggia zugeordnet. 

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    Quasi auf der grünen Wiese entstand der neue OP Gebäudeteil mit eigener Sterilisation für das gesamte Sanatorium Kettenbrücke Innsbruck. Auf einer Ebene sind 4 volldigitalisierte OP's mit vorgelagerter holding area und nachgeschalteter Aufwachstation untergebracht. Zwei Aufzüge bringen das Sterilisationsgut von der unreinen Seite durch die Sterilisation über die reine Seite wieder in das OP Geschoß. Die Fassade wurde vertikal strukturiert, und in zwölf Farbnuancen abgetönt. Das Dachgeschoß dient den darüber liegenden Stationen als Terrasse mit herrlichem Blick zur Seegrube in Innsbruck.

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    Aufgabe war es, eine bereits bestehendes Doppelhaushälfte zu adaptieren und zu modernisieren. Daher wurde das gesamte Haus auf Rohbau zustand zurück gebaut und Eichenböden im gesamten Haus verlegt. Auf Wunsch der Bauherren wurden bereits bestehende Gartenflächen durch befestigte Flächen ersetzt und eine Innenhofsituation mit Whirlpool ausgebildet. Ein moderner Outdoorvorhang dient zur Beschattung des Küchen bzw. Essbereiches und schirmt zusätzlich Einblicke ab. Durch eine Erweiterung des Vordaches wurde die bereits bestehende Gartenlaube mit dem Hauptgebäude verbunden und lädt so zum verweilen ein. Die Verwendung heimischer Materialien sorgen für eine einheitliche und warme Atmosphäre im gesamten Haus.

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    Für die Geschäftsleitung der Firma Fröschl sollte ein Konferenzraum mit Freibereich konzipiert werden. Der Baukörper wurde zurückspringend von der bestehenden Attikakante allseitig verglast ausgeführt. Die Ost- und Westseite wurde mit einem Tageslicht gesteuertem Sonnenschutz aus Streckmetall ausgeführt. Dadurch entsteht eine ruhige einheitliche Dachbox. Dasselbe Material begrenzt die Terrasse. An der Südseite bildet ein tiefes Vordach den notwendigen Sonnenschutz, und gibt Platz für einen überdachten Sitzbereich. Die Boden- Wandbereiche sowie die Möbel im Innenbereich sind in Eiche Massiv ausgeführt. Im Außenbereich wurde aus Creativbeton der Boden sowie die Outdoormöbel und Pflanzengefäße gestaltet. Architektur: ROECK Architekten in Innsbruck

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    Die bestehenden Außenanlagen der Privatklinik Sanatorium Kettenbrücke der barmherzigen Schwestern wurden neugestaltet und optimiert. Der direkte Vorplatz vor dem Eingang soll Autofrei gestaltet und durch eine Anordnung von Sitzbänken aufgewertet werden.

 

Ein besonderer Augenmerk lag auf der Bepflanzung und den bestehenden zwei Ginkgo Bäumen.

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    Die Bauparzelle liegt mitten im Wohngebiet der Gemeinde, wobei das Grundstück nach Südwesten um ein Geschoß ansteigt. Entwurfsgedanke war über die Form diesen Sprung zu bewältigen. So sind im Eingangsgeschoß die Garagen und sämtliche Nebenräume untergebracht. Eine einläufige Treppe sowie ein Aufzug verbindet sämtliche Geschoße. Die Dachform bringt mit sich, und das war ein Wunsch der Auftraggeber, dass alle im Obergeschoß befindlichen Schlafzimmer zweigeschoßig mit integrierter Treppe ausgebildet werden. Dem Wohngeschoß vorgelagert ist der Garten mit großzügig befestigten Freiflächen und einem zentralen Schwimmbad.

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    Aufstockung Hans Hauser
Die Tiroler Bauunternehmen Hans Hauser beabsichtigt die Aufstockung und Adaptierung des bestehenden Bürogebäudes in Hall in Tirol. 

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    Zimmerausbau Hotel Cafe Central Innsbruck

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    Auf einem Grundstück in der Tiroler Gemeinde Scharnitz im Bezirk Innsbruck-Land soll im Zentrum ein neues Projekt entstehen. Ein neues Aparthotel soll den Ortskern beleben.  Städtebaulich fügt sich das Gebäude in diesen Ort ein und nimmt bestehende Gebäudehöhen auf. Es entstehen zwei Baukörper welche zueinander verdreht und ineinander verschnitten sind. 

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Im Erdgeschoß befinden sich öffentliche Nutzungen, die für den Ort Scharnitz eine wesentliche Rolle spielen sollen. Zusätzlich sind im Erdgeschoß die Rezeption und ein Wellnessbereich für die Nutzer untergebracht. Dem Wellnessbereich vorgelagert und durch den Baukörper geschützt befindet sich der Gartenbereich samt Außenpool.

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In  den darüberliegenden Geschoßen befinden sich die drei unterschiedlichen Grundrisstypen der Apartments. Jedes Apartment ist eine private Loggia zugeordnet.
    Feuerwehrwache Haiming

Es sollte ein Gebäude entstehen, in welchem die Garagen mit Nebenräumen, Einsatznotraum mit Garderoben, Aufenthaltsräume und ein großer Schulungsraum unter einem Dach Platz finden. Durch die Faltung der Dächer konnten die unterschiedlich notwendigen Raumhöhen geschickt miteinander verschmolzen werden. Sichtverbindungen zwischen den einzelnen Teilbereichen bringen die Fahrzeuge immer in den Mittelpunkt. Großzügige Freiflächen erlauben ein sicheres schnelles Ausfahren der Fahrzeuge.

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    Die Schauräume der Firma Katzenberger sollten wieder in einem neuem und zeitgemäßen Look erscheinen. Darum wurden die bestehenden Räumlichkeiten zurück gebaut und mit neuen Elementen neu strukturiert. Ein flexibles Möbel und Lichtsystem ermöglichen eine hohe Benutzerfreundlichkeit und präsentieren die Produkte auf eine großartige Art und Weise.

 

Nun bietet die Firma Katzenberger einen der modernsten Schauraum Österreichs für Fliesen, Klinker, Marmor und Naturstein für den Innenbereich. In der Neu gestalteten Ausstellung finden sich eine Vielzahl an Produkten für Bad, WC und Dusche, Wohnzimmer, Küche oder Diele, Keller und Garage sowie Treppen, Fensterbänken oder Tisch- und Küchenplatten.

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    Außerhalb der Galerie

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